Südbadischer Tischtennis-Verband e.V.

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Meldung des TTBW-Präsidiums!!!

Liebe Sporkameradinnen, liebe Sportkameraden,

Der Punktspielbetrieb ist mit sofortiger Wirkung auf allen Ebenen (Kreis, Bezirk, Verband) eingestellt!

Aufgrund der aktuellen Ereignisse in den letzten Stunden hat sich das Präsidium nochmals intensiv mit der Thematik zum Corona-Virus auseinandergesetzt. Dabei wurde am späten Donnerstagabend beschlossen, dass der Spielbetrieb in Tischtennis Baden-Württemberg mit sofortiger Wirkung bis zum 17. April 2020 ausgesetzt wird.
Dies betrifft den gesamten Pokalspielbetrieb, den Punktspielbetrieb bis einschließlich Verbandsliga in der Region Württemberg-Hohenzollern, den Punktspielbetrieb bis einschließlich Badenliga in der Region Südbaden sowie den Individualspielbetrieb, wie u.a. die Entscheide zu den mini-Meisterschaften.
Die Entwicklungen zum Corona-Virus werden tagesaktuell beobachtet und eingehend bewertet. Über das weitere Vorgehen in dieser Thematik werden wir zeitnah informieren. Bitte beachten Sie dazu die Meldungen auf unserer Homepage.

Wir werden die aktuellen Entwicklung weiter genauestens beobachten und sobald es neue Erkenntnisse gibt, Sie zeitnah informieren.

Vielen Dank
Ihr TTBW-Präsidium

Tischtennis Baden-Württemberg e.V.
SpOrt Stuttgart | Fritz-Walter-Weg 19 | 70372 Stuttgart
Telefon: 711 28077-606 | Fax: 0711 28077-601
Geschäftszeiten Mo. - Mi. 9:00 - 16:00 Uhr, Do. 14:00 – 18:00 Uhr, Fr. 9:00 – 13:00 Uhr
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Seit dem 01.01.2020 haben sich der STTV und der TTVWH zu "Tischtennis Baden-Württemberg" (TTBW) verschmolzen. Bitte entnehmen Sie nachfolgend die neuen Adressdaten:                          

Tischtennis Baden-Württemberg
„SpOrt Stuttgart“
Fritz-Walter-Weg 19 , 70372 Stuttgart

Postfach: 50 11 07 | 70341 Stuttgart
Telefon: 0711 28077-600 <> Telefax: 0711 28077-601
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefonsprechzeiten / Öffnungszeiten:
Montag | Dienstag | Mittwoch 09:00–16:00 Uhr
Donnerstag 14:00 – 18:00 Uhr | Ansprechpartner von 16:00–18:00 Uhr: Thomas Walter
Freitag 09:00 –13:00 Uhr

 WICHTIG:  Für den Rückrundenspielbetrieb 2019/20 gilt weiterhin die jeweilige Wettspielordnungen (WO) mit den entsprechenden AB.

Bis zum 30.06.2020 gilt:

- Für den TTVWH gilt die aktuelle WO des TTVWH mit den entsprechenden Ausführungsbestimmungen
- Für Südbaden hat weiterhin die aktuelle WO des Südbadischen TTV Gültigkeit.
Die laufende Saison 2019/20 wird also nach den bisher gültigen WO mit den jeweiligen AB des jeweiligen Verbandes fortgesetzt.

News aus dem Verband

Sport - Jugend: BaWü EM Jugend 2019
16.12.19

Uncategorised: DTTB-TOP 24 in Landsberg
25.11.19

Sport - Jugend: Südbadische EM der Jugend
25.11.19

Service: TT-Journal LEHRE 2020
14.11.19

Sport - Damen/Herren: BaWü EM für Leistungsklassen
09.09.19

Sport - Jugend: BaWü TOP16_U15 und TOP12_U18
22.07.19

Der TTBW-Ehrenpräsident spricht über die TTBW-Umfrage

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TTBW-Ehrenpräsident  Horst Haferkamp  spricht über die TTBW-Umfrage  (veröffentlicht: 15.12.17)

Hallo Horst, 554 Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter haben an der Umfrage teilgenommen…

Vorab: mit ca. 43% Prozent der Vereine eine tolle Beteiligung, für die ich im Namen des ganzen Präsidiums meinen Dank aussprechen möchte.

… und haben ganz unterschiedliche Wünsche, Anliegen und auch Fragen geäußert. Immer wieder kam dabei der Punkt Vorteile einer Verschmelzung, insbesondere aus Vereinssicht, zur Sprache. Welche Vorteile würdest Du hier sehen? Und was ändert sich für die Vereine?

Ich möchte mal mit dem Letztgenannten anfangen. Ob man es glauben will oder nicht: für die Vereine wird sich in naher Zukunft nichts ändern. Die Bezirksstruktur bleibt vorerst die gleiche. Die Klasseneinteilung wird vorerst ebenfalls nicht geändert. Was in der Zeit nach einer Verschmelzung passieren würde, entscheiden die Bezirke zusammen mit dem Verband. Zum Thema Vorteile:

Ein meiner Ansicht nach nicht zu unterschätzender Vorteil, besonders für die Vereine aus Baden und Südbaden, liegt im Thema Sportentwicklung und Vereinsbetreuung. Ich kann nur für Südbaden sprechen, das kannten wir doch gar nicht! Diese beiden Punkte sind nur mit deutlich mehr Manpower zu bearbeiten, als wir sie bisher in den kleinen Verbänden hatten. Wir haben doch in den vergangenen Jahren nur noch verwaltet und das kann nicht die Zukunft sein.                         

Häufiger kam bei den Anliegen auch das Thema Finanzen auf. Es wurde der Wunsch geäußert, dass die Belastungen für die Vereine nicht weiter steigen dürfen. Was kannst Du diesbezüglich bereits sagen, ohne dem Arbeitskreis Finanzen und dessen Ergebnissen zu viel vorzugreifen?

Wenn ich mir die bisherigen Ergebnisse des Arbeitskreises Finanzen anschaue, werden die Vereine von einer Verschmelzung nur Vorteile haben. Ich denke, dass 80 - 90 % der Vereine weniger als bisher bezahlen werden. Das wird sich für die Vereine im Grundbeitrag und auch im Mannschaftsmeldegeld  wiederspiegeln. Was zum Thema Finanzen auch noch ganz wichtig ist: Der Lenkungsausschuss hat festgelegt, dass die Bezirke wie bisher ihre eigenen Kassen weiterführen und dass ein Besitzstand gewahrt bleibt.

Thema Bezirke: Einige Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter sprachen auch das Thema Bezirksumstrukturierung an, würden sich hier Reformen wünschen.  Was kannst Du hierzu sagen?

Wie ich oben schon ausgeführt habe, wird hier im Verschmelzungsvertrag nichts stehen. Wir wollen mit dem Status quo beginnen, um dann vielleicht in einigen Jahren eine Bezirksreform anzugehen. Besonders für die Randgebiete in den bisherigen Verbänden könnte das ja von Vorteil sein. Entscheiden werden das wie schon gesagt die Bezirke selbst.

Großer Verband, längere Anfahrtswege, würdest Du diese Befürchtung teilen?

Nein, würde ich nicht. Wie schon vorab bemerkt, trifft das die Bezirke nicht. In der sportlichen Struktur ist geplant, mit sechs Regionen zu arbeiten, zwei davon sind die beiden bisherigen Verbände Baden und Südbaden und der TTVWH würde in vier Regionen aufgeteilt. Im Klartext heißt das, dass vieles erstmal auf Regionsebene läuft und dann wie bisher schon in die Ba-Wü-Ebene mündet. Also die Sportler haben die gleichen Anfahrtswege wie bisher, allein bei den Funktionären könnte es zu einer weiteren Anfahrt kommen. Da gibt es aber genug Möglichkeiten dies zu regulieren, zum Beispiel durch moderne Kommunikationsmittel oder durch wechselnde Tagungsorte, so dass sich die Belastungen für den einzelnen in Grenzen halten, um nur zwei Möglichkeiten zu nennen.

Du hast das Thema Vereinsberatung/Vereinsunterstützung genannt. Dieses wurde ebenfalls wiederkehrend durch die Abteilungsleiterinnen und -leiter angesprochen und sich mehr Unterstützung gewünscht. Wie siehst Du das?

Wie ich schon weiter oben ausgeführt habe, halte ich das für sehr wichtig. In einem gemeinsamen Verband können wir Verbandsleistungen, die vielleicht in dem einen Verband schon bestehen, in dem anderen aber noch nicht, gemeinsam für alle nutzbar machen. Dies ist auf jeden Fall unser Ziel und das werden wir umsetzen.  Zum Beispiel könnte ich mir eine für alle baden-württembergischen Vereine verfügbare Vereinsberatung/-unterstützung vorstellen. Individuell für jeden Verein einerseits, andererseits als gemeinsame Schulungen in allen Bezirken.  

Am Rande: Am Beispiel der bereits auf TTBW organisierten Trainerausbildung kann man schön veranschaulichen, wo Vorteile von TTBW liegen: Beispielsweise hat ein Südbadener dank TTBW eine viel breitere Auswahl an Themen und Aus- und Fortbildungen, aus denen er oder sie wählen kann. Das ist bereits seit vielen Jahren so, aber deswegen nicht selbstverständlich – sondern ein Ergebnis von Tischtennis Baden-Württemberg, von unserer Zusammenarbeit. Dies zeigt meiner Meinung nach sehr anschaulich, dass wir auch auf den Ebenen, wo die Verbände bislang noch getrennt agieren, von dieser Verschmelzung profitieren werden und diesen Schritt daher mit Mut gehen sollten!

Möchtest Du den Leserinnen und Lesern, insbesondere denen, die der Verschmelzung vielleicht noch kritisch bis ablehnend gegenüberstehen, abschließend noch etwas mit auf den Weg geben?

Die tolle Beteiligung bei der Umfrage ist für uns Ansporn, die Anliegen, Wünsche und Bedenken weiter mit in den Verschmelzungsprozess hineinzutragen. Wir wollen eine Verschmelzung, die möglichst allen zu Gute kommt, dem Breiten- genauso wie dem Leistungssport, dem Verein in Baden genauso wie in Südbaden oder dem TTVWH. Daran arbeiten wir! Und ich möchte jeden dazu aufrufen, sich bei Fragen direkt bei uns Verantwortlichen zu melden. Ich möchte an dieser Stelle gerne noch ein paar ganz persönliche Worte anfügen. Bitte denken Sie bei Ihren Überlegungen an die Zukunft. Auch wenn ihrer Ansicht nach jetzt noch das ein oder andere gegen eine Verschmelzung spricht, so haben meiner Ansicht nach auf Dauer gesehen die „kleinen“ Verbände keine Chance mehr, die Aufgaben, welche auf sie zukommen, zu erfüllen. Wie ich oben schon einmal ausgeführt habe, ist nur verwalten keine Option. Dass nicht nur wir in Baden-Württemberg so denken, sehen Sie daran, dass in Rheinland-Pfalz dieselben Überlegungen stattfinden, auch dort sind die Gespräche in vollem Gange. Für uns in Baden-Württemberg ist es doch nur ein kleiner Schritt, da wir seit Jahren im Sport, bei der Trainerausbildung und vielen anderen Dingen wie z. B. dem Vereins-Service-Tag hervorragend zusammenarbeiten. Die Verwaltung unter einen Hut zu bringen, ist nur der logische Schritt. Ob am Ende die Geschäftsstelle in Leimen, Appenweier oder Stuttgart ist, spielt meiner Ansicht nach eine völlig untergeordnete Rolle, da kaum noch jemand persönlich vorbeischaut. Wenn es dieses Mal, wie vor 22 Jahren, wieder nicht klappt, haben wir für eine lange Zukunft die Chance verspielt, mit einem großen Verband, dem nach Bayern und Niedersachsen drittgrößten im DTTB, im Konzert der Großen auch ein gewichtiges Wort mitzusprechen. Ich wünsche mir wirklich, dass wir bis 2019 soweit sind, das Motto „Ein Land, ein Verband“ umzusetzen.

Das Interview führte Dirk Lion, Referent „Tischtennis Baden-Württemberg“.

 

TTBW_JGRL_U11+U12_Ergebnisse

Jonas Ziegelmeier (TTC Renchen) Sieger der Jungen U11!

Herzlichen Glückwunsch

Ergebnisse BaWü RLT Da/He 2018

16.07.2018  Viernheim

Antonia Bernhard und David Steinle siegen!

Bei der Baden-Württembergischen Rangliste der jeweils 24 besten Damen und Herren am Samstag in Viernheim siegten Antonia Bernhard (SSC Schönmünzach) und David Steinle (SV Salamander Kornwestheim). Insgesamt gelang jeweils fünf Damen und Herren die Qualifikation für die Ausspielung des TTBW-Ranglistenfinales am 22. und 23. September in Iffezheim. Bei den Damen sind dort neben Bernhard die weiteren Platzierten Quian Wan, Jasmin Wolf, Ronja Mödinger und Anja Skokanitsch vertreten. Bei den Herren lösten neben Steinle die Spieler Marius Henninger, Sven Happek, Simon Geßner und Kenan Hrnic das Ticket. Großes Lob ernteten die Turnierleitung um Bernd Kaltenbach (Vizepräsident Sport TTBW) und Hans-Peter Gauss (Vizepräsident Sport Baden) sowie Durchführer TSV Amicitia Viernheim.

 

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TTBW fördert auch 2018 wieder Projekte der Sportentwicklung

Tischtennis Baden-Württemberg e.V. (TTBW) und die Sparkassen-Finanzgruppe Baden-Württemberg arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen. Wie bereits Anfang des Jahres bekanntgegeben, werden auch im Jahr 2018 Projekte durch die Verlängerung der Zusammenarbeit finanziell unterstützt. Ab sofort haben nun alle Vereine in Baden-Württemberg wieder die Möglichkeit, sich auf eine Förderung zu bewerben.
In Abstimmung mit der Sparkassen-Finanzgruppe liegt der Fokus im Jahr 2018 zum einen auf der Stärkung des Ehrenamtes und der Integration sozial benachteiligter Gruppen in den Verein. Zudem gibt es auch weiterhin die Schulsport-Initiative „Tischtennis macht Schule“.

Alle wichtigen Informationen zu den beiden neuen Projekten stehen ab sofort auf der Homepage von Tischtennis Baden-Württemberg (www.ttbw.de) zum Download bereit, ebenso finden Sie diese Informationen unter www.tischtennis-macht-schule.de.

Ansprechpartner für die Projekte ist Markus Senft. Er steht Ihnen telefonisch unter 0711 28077-606 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.

Tischtennis Baden-Württemberg und die Sparkassen-Finanzgruppe Baden-Württemberg wünschen Ihnen viel Erfolg bei der möglichen Bewerbung und weiterhin eine nachhaltige Mitgliederentwicklung in Ihrem Verein.

Mit freundlichen Grüßen
i. A. Markus Senft
Referent für Sportentwicklung

 

TTVWH-Verbandstag in Langenargen:

Vorstand nahezu komplett – Präsident Rainer Franke wiedergewählt

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Langenargen – Rainer Franke heißt der alte und neue Präsident des Tischtennisverbandes Württemberg-Hohenzollern (TTVWH). Beim ordentlichen Verbandstag am Sonntag (16. Juli 2017)  wurde der 53-jährige Diplom-Finanzwirt aus Gerlingen mit großer Mehrheit wiedergewählt. Franke hatte das Amt vor vier Jahren vom heutigen Ehrenpräsident Frank Tartsch übernommen. Gebührend verabschiedet wurde Präsidiumsmitglied Hans-Peter Wörner – nach zwei Jahren im Amt des für die Finanzen verantwortlichen Vizepräsidenten konzentriert er sich zukünftig auf seine Aufgabe als Vizepräsident Finanzen von Tischtennis Baden-Württemberg.

Dieser aus den drei Landesverbänden Baden, Südbaden und Württemberg-Hohenzollern bestehende Verein bildete auch das zentrale Thema dieses Verbandstages. In zahlreichen Reden und in der Diskussion wurde der Weg in Richtung einer angestrebten Fusion zu einem gemeinsamen Baden-Württemberg-Verband im Jahr 2019 thematisiert.

 

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